Ohne Suchmaschinenoptimierung kommt man in der heutigen Welt des harten Wettbewerbs als Webseitenbetreiber und Blogger kaum noch weiter. Es ist es von entscheidender Bedeutung, eine qualitativ hochwertige Strategie zu entwickeln, um in Sachen SEO (Search Engine Optimization) erfolgreich zu sein. Die Suchmaschinenoptimierung gliedert sich grob in zwei Disziplinen. Auf der einen Seite das Onpage SEO, also die Optimierungen auf der eigenen Seite. Auf der anderen Seite das Offpage SEO, also alles, was auf anderen Seiten passiert und auf den eigenen Blog Auswirkungen hat. Im Rahmen des Offpage SEO werden Backlinks, also Verweise von anderen Seiten gesehen. Je mehr Seiten mit gutem Ruf auf die eigene Seite verlinken, umso besser steht das eigene Blog da. Die Offpage Strategien sind relativ einfach. Man versucht Content zu produzieren, den anderen so toll finden, dass sie darauf verlinken. Allerdings muss der tolle Content auch erst einmal gefunden werden, bevor er verlinkt werden kann. Nachdem man nicht beeinflussen kann, was andere Seitenbetreiber tun, muss man sich also als ersten Schritt auf das Onpage SEO beschränken. Macht man hier alles richtig und behandelt die richtigen Themen, dann hat man gute Chancen, auch in den Suchergebnissen aufzutauchen.
Gefunden werden
Es gibt viele wunderbare Blogs voller lesenswerter Beiträge, die nie ein Mensch zu Gesicht bekommt. Schuld daran ist in erster Linie Google, bzw. der Algorithmus hinter den Suchergebnissen. Die Suchmaschine erfasst rasch, wonach gesucht wird und sortiert die Liste der infrage kommenden Seiten so, dass die relevanteste ganz oben steht. Der User ist in den meisten Fällen faul und klickt daher auf den ersten Treffer in den Suchergebnissen. Wird er dort nicht fündig, liest er die zweite und vielleicht noch die dritte Seite, die Google vorschlägt. Viel weiter kommt er im Regelfall aber nicht. In erster Linie deswegen, weil Google recht gut darin ist, relevante Seiten vorzuschlagen. Wenn die eigene Seite relevant ist, dann zählt für Google aber der Ruf der Seite. Den Ruf beeinflusst man überwiegend durch das Offpage SEO. Die Theorie dahinter ist, dass Seiten, die guten Inhalt haben auch häufig verlinkt werden. Damit es erst einmal so weit kommt, muss aber auf der eigenen Seite alles richtig gemacht werden. Erst wenn man auf der begehrten ersten Seite der Suchergebnisse landet, hat man überhaupt eine Chance, angeklickt zu werden.
Links mit Bedacht setzen
Für Seitenbetreiber gibt es daher, Links mit Bedacht zu setzen. Wenn man immer nur auf Seiten verlinkt, die ohnehin schon auf den ersten Rängen liegen, dann bringt das niemanden etwas. Möchte man einen weiterführenden Link setzen, dann lohnt es sich, auch mal auf die zweite, oder dritte Seite der Google Suchergebnisse zu blättern. Hat es eine Seite dorthin geschafft, dann ist sie sicher relevant. Ist der Inhalt gut, kann man den Ersteller mit einem Link belohnen. Allerdings darf man auch nicht inflationär mit Links um sich schleudern. Es muss mit Bedacht relevanter Inhalt verlinkt werden. Idealerweise aus einem Beitrag, der thematisch gut dazu passt. Ich linke also lieber auf diese Beschreibung des Onpage SEO, als auf die ersten Suchergebnisse. Man darf mit Links nicht geizig sein. Nicht zuletzt auch deswegen, weil auch ausgehende Links zu relevanten Seiten für Google eine Rolle spielen. Damit kann man also nicht nur dem Betreiber der verlinkten Seite etwas Gutes tun, sondern stärkt auch die eigene Seite.
Dos and Don´ts beim Onpage SEO
Ist man bemüht, die eigene Seite möglichst suchmaschinenfreundlich zu gestalten, dann sollte man die folgenden 11 Punkte unbedingt einhalten. Es sind die wichtigsten Dos and Don´ts, wenn es ums Onpage SEO geht.
Dos für Onpage SEO
Hier eine Liste der wichtigsten Punkte, die Du auf Deiner Seite umsetzen musst, um erfolgreich zu sein. Diese Punkte sind für ein erfolgreiches Onpage SEO unerlässlich. Je besser man sich daran hält, umso größer sind die Chancen, in den Suchergebnissen die begehrten ersten Plätze zu belegen.
Do #1: Optimiere deinen Seitentitel
Der Seitentitel oder Meta Title ist einer der wichtigsten On-Page-Elemente für SEO. Er sollte präzise den Inhalt der Seite widerspiegeln und gleichzeitig relevante Keywords enthalten. Achte darauf, dass der Titel ansprechend und verlockend ist, um die Klickrate in den Suchergebnissen zu erhöhen. Denke daran, dass Suchmaschinen oft nur einen begrenzten Raum für den Titel anzeigen, daher ist es ratsam, Titel mit 55 bis 60 Zeichen zu halten. Ein gut optimierter Seitentitel kann dazu beitragen, dass deine Seite besser in den Suchergebnissen gefunden wird und Nutzer dazu animiert werden, darauf zu klicken. Ein guter Titel sagt nicht nur aus, um was es in dem Blogartikel geht, sondern macht den Leser auch neugierig.
Do #2: Long-Tail-Keywords verwenden
Keywords sind entscheidend für gutes SEO. Verwende spezifische Keywords in Deinen Webinhalten, um für diese Keywords zu ranken. Ziel sollten Long-Tail-Keywords sein, da diese präziser sind und spezifische Suchanfragen besser abdecken. Klar ist es eine gute Idee das Keyword Kaninchen im Text zu verwenden, um in allen relevanten Suchanfragen in die Ergebnisse zu kommen. Allerdings ist es viel einfacher für ein spezielles Kaninchen-Thema die beste Seite für die Suchergebnisse zu sein. Sucht jemand nach Kaninchen Leckstein, dann findet er die Beiträge, die genau darauf optimiert sind eher, als die allgemeinen Kaninchen-Seiten.
Do #3: Relevante Keywords gezielt einsetzen
Stelle sicher, dass jede Unterseite relevante Keywords verwendet. Dadurch vermeidest Du, dass Deine eigenen Seiten in Konkurrenz zueinander stehen, und es wird sowohl für Suchmaschinen als auch für Besucher klar, worum es auf jeder Seite geht. Auch wenn es auf allen Unterseiten um dasselbe Hauptthema geht, solltest Du jeder Seite ein eigenes einzigartiges Keyword zuweisen. So verhinderst Du, dass Deine Seiten sich selbst im Weg stehen und es ist auch für die Leser klar, um was es auf jeder Seite geht.
Do #4: Schreibe für den Leser, nicht für die Suchmaschine
Eine der grundlegenden Prinzipien des modernen SEO ist es, Inhalte in erster Linie für die Nutzer deiner Website zu erstellen, anstatt ausschließlich auf die Anforderungen der Suchmaschinen zu fokussieren. Inhalte sollten informativ, nützlich und relevant für deine Zielgruppe sein. Wenn du Inhalte für Menschen schreibst, die nach relevanten Informationen suchen, wirst du automatisch die Kriterien erfüllen, die Suchmaschinen für hochwertige Inhalte verwenden. Denke daran, dass die Zufriedenheit der Nutzer und die Bereitstellung von Mehrwert im Vordergrund stehen sollten, um langfristig erfolgreiches SEO zu erreichen. Eine gute Kontrollfrage zu dem Thema ist: „Würde ich das tun, wenn es keine Suchmaschinen gäbe?“. Beantwortet man diese Frage mit Nein, dann sollte man es lassen.
Do #5: Interne Verlinkung strategisch einsetzen
Ein interner Link ist ein Querverweis von einer Unterseite zu einer anderen. Es ist also ein Link innerhalb Deiner Seite. Nutze interne Verlinkungen, um relevante Verbindungen zwischen verschiedenen Seiten Deiner Website herzustellen. Verlinke dabei gezielt auf Schlüsselbegriffe, für die Du in den Suchergebnissen gut gerankt werden möchtest. Eine kluge interne Verlinkungsstruktur erleichtert nicht nur den Besuchern die Navigation auf Deiner Webseite, sondern kann auch dazu beitragen, dass Suchmaschinen den thematischen Zusammenhang zwischen den Inhalten besser verstehen und bewerten.
Do #6: Bilder für SEO optimieren
Auch die Bilder, die Du in Deinen Texten verwendest, bieten eine Möglichkeit für Onpage SEO. Füge Alt-Texte zu Bildern hinzu, damit sie für Suchmaschinen sichtbar sind. Alt-Texte verbessern die Barrierefreiheit für sehbehinderte Nutzer. Außerdem helfen Sie dabei, die Bilder in der Bildersuche anzuzeigen und so auch Besucher für die Website zu gewinnen.
Do #7: Die Benutzererfahrung optimieren
Optimiere die Benutzererfahrung auf jeder Seite, um Deine Rankings zu verbessern. Verwende Absätze, Aufzählungs- und Nummerierungspunkte sowie Überschriften, um den Inhalt übersichtlich zu strukturieren. Bilder und ausreichend Weißraum verbessern die Nutzerfreundlichkeit zusätzlich. Sorge dafür, dass die Struktur klar ersichtlich ist, indem Du passende Zwischenüberschriften verwendest. Außerdem dürfen die Absätze nicht zu lange werden. Plugins, wie beispielsweise das beliebte YOAST SEO Plugin, analysieren Deinen Text, während Du ihn verfasst. Du bekommst unmittelbar die Information, ob der Beitrag gut lesbar ist, oder nicht. Auch wenn ein Absatz zu lange ist, wirst Du darauf hingewiesen. Sieh Dir andere Seiten, auf denen Du liest, einmal nach diesem Aspekt an. Achte auf die Länge der Absätze und die Struktur und überlege, wie Du als Leser Dich dabei fühlst. So bekommst Du ein Gefühl für die richtige Strukturierung.
Do #8; Aussagekräftige Metadaten erstellen
Metadaten richten sich nicht an die Leser einer Seite, sondern an Roboter. Roboter sind kleine Programme, die Seiten aufrufen und den Inhalt auslesen. Die Metadatenbeschreibung sollte den Seiteninhalt repräsentieren. Sie wird von den Robotern oft dazu verwendet, den Inhalt einer Seite zu verstehen. Verwende relevante Keywords, da sie in fettgedruckter Form in verwandten Suchergebnissen angezeigt werden und die Aufmerksamkeit potenzieller Besucher auf sich ziehen. Auch hier unterstützt wieder ein Plugin, wie YOAST SEO, das die Metadaten automatisch erstellt und ermöglicht, sie bequem im Backend anzugeben.
Do #9: Aktive Präsenz in sozialen Medien haben
Dieser Punkt zählt eigentlich nicht zum Onpage SEO, betrifft er doch andere Plattformen. Auf der anderen Seite ist es auch ein Bereich, den man selbst kontrolliert und den man nutzen sollte, um die eigene Seite bekannter zu machen. Halte Deine Profile aktuell, interagiere mit anderen Nutzern und veröffentliche regelmäßig neuen Content, in dem Du auf Deine Seite verlinkst. Soziale Medien sind ein mächtiges Werkzeug für Unternehmen, wenn sie klug eingesetzt werden. Aber auch als kleiner Blogger kann man diese Werkzeuge für sich einsetzen und die Reichweite nutzen.
Do #10: Website-Metriken überwachen
Verifiziere, ob die SEO-Maßnahmen erfolgreich sind. Behalte regelmäßig die Website-Metriken im Auge, um zu sehen, wo Du Verbesserungen vornehmen kannst. Google Analytics ist eine einfache Möglichkeit, die Website-Metriken zu verfolgen. Allerdings muss man dabei die Datenschutzthemen im Auge behalten und dafür sorgen, dass der Besucher die Möglichkeit hat, seine Daten vor der Weiterleitung an Google zu schützen. Es gibt aber einige Alternativen, die die Statistikdaten lokal speichern und datenschutzrechtlich weniger bedenklich sind. Auch die Google Search Console, die auch Webmaster Tools heißen, sollte man unbedingt nutzen. Hier bekommt man gute Aussagen darüber, wie man in den Suchergebnissen von Google abschneidet. Außerdem bekommt man feedback zu Problemen auf der Seite, die man beheben sollte, damit Google sie problemlos auslesen kann.
Do #11: Hochwertige Websites mit hoher Domain Authority verlinken lassen
Mit diesem Punkt sind wir klar beim Offpage. Allerdings ist es nun mal der nächste logische Schritt, daher darf er in dieser Aufzählung auch nicht fehlen. Strebe nach Verlinkungen von Websites mit hoher Domain Authority. Verlinke jedoch nicht in Gegenleistung zurück. Google mag keinen Linktausch. Je besser platzierte Websites auf dich verlinken, desto höher ist deine Chance, in den Suchergebnissen von Google gut zu ranken. Allerdings kannst du auch zu einer Verlinkung aufrufen. Beispielsweise kannst Du eine Blogparade veranstalten. Es gibt mehrere Seiten, auf denen man Blogparaden eintragen kann. Andere Blogger finden die Blogparade dann dort und mit ein wenig Glück nehmen sie daran Teil. Ein Teil der Blogparade ist es, sich gegenseitig zu verlinken. Somit ist auch die Teilnahme an einer Blogparade eine Möglichkeit, einen starken Link zu bekommen.
Don’ts für Onpage SEO
Neben den Dos für Onpage SEO, also den Handlungsempfehlungen, möchte ich auch Dinge erwähnen, die man vermeiden sollte. Hier die wichtigsten Punkte, die man beim Onpage SEO unbedingt vermeiden muss.
Don´t #1: Panik bei plötzlich fallenden Google-Rankings
Googles Algorithmus ändert sich ständig. Verstehe die neuen Änderungen im Google-Algorithmus und passe deine Strategie entsprechend an, anstatt in Panik zu geraten. Speziell junge Seiten erleben oft den sogenannten Google-Dance. Die Seite pendelt über Tage zwischen der ersten Seite und gar keiner Erwähnung in den Suchergebnissen. Google lässt auch die Userinteraktionen in die Bewertung der Seite einfließen. Also pusht die Suchmaschine eine neue Seite nach vorne und testet damit, ob die Leser mit dem Inhalt zufrieden sind. Schwankungen in den Suchergebnissen sind völlig normal und meistens kein Grund, etwas zu tun. Die oben genannten Grundsätze für das richtige Onpage SEO sind eine gute Basis für ein zufriedenstellendes Ranking der Seite.
Don´t #2: Negative Bewertungen nicht ignorieren
Betreibt man eine Seite, dann hat man normalerweise besondere Kenntnisse. Diese Kenntnisse machen einen zum Experten auf einem Gebiet und sind die Basis dafür, lesenswerte Beiträge zu einem Themengebiet zu verfassen. Damit einher geht mitunter auch eine gewisse Arroganz und man ist nicht immer empfänglich für Kritik. Erhält man solche Kritik, ist man aber gut beraten, sie konstruktiv aufzunehmen. Negative Bewertungen bieten die Möglichkeit zur Verbesserung. Reagiere auf jeden Kommentar, egal ob positiv oder negativ. Suchende sehen, wie du mit zufriedenen und unzufriedenen Lesern umgehst.
Don´t ‚3: Langsame Seitenladezeiten verhindern
Über 80 % der Nutzer erwarten, dass Webseiten innerhalb von drei Sekunden oder weniger geladen werden. Stelle sicher, dass deine Seiten in dieser Zeit laden, um hohe Absprungraten zu vermeiden. Auch Google erwartet mittlerweile eine kurze Ladezeit und bewertet langsame Seiten schlechter, als jene, die rasch geladen werden. Cache-Plugins steigern die Geschwindigkeit Deiner Seite. Außerdem dürfen die Bilder nicht zu groß sein. Auch hier gibt es Plugins, um die Größe zu reduzieren.
Don´t #4: Vermeide Duplicate Content
Duplizierter Inhalt, sei es auf verschiedenen Seiten deiner eigenen Website oder auf anderen Websites im Internet, kann zu negativen Auswirkungen auf dein SEO-Ranking führen. Suchmaschinen erkennen doppelten Inhalt und könnten deine Seiten herabstufen oder aus den Suchergebnissen ausschließen. Um dies zu verhindern, solltest du sicherstellen, dass jede Seite einzigartigen und qualitativ hochwertigen Inhalt bietet. Bei ähnlichen Inhalten auf verschiedenen Seiten, nutze Methoden wie 301-Weiterleitungen oder das Blockieren von Seiten in der robots.txt, um Suchmaschinen zu zeigen, welche Seite als die Hauptquelle betrachtet werden soll. Auf keinen Fall darfst Du mehr als ein kurzes Zitat von einer anderen Seite kopieren. Google bestraft das Kopieren von Inhalten damit, dass die Seiten weiter unten, oder gar nicht mehr in den Suchergebnissen gelistet werden.
Don´t #5: Vermeide Keyword Stuffing
Mehr ist nicht immer besser. Besonders wenn es darum geht, das Keyword, für das Du ranken möchtest, in den Text einzubauen. Das übermäßige Einfügen von Keywords in Deinen Texten, um bessere Suchergebnisplatzierungen zu erzielen, ist als Keyword Stuffing bekannt und wird von Suchmaschinen als schlechte Praxis angesehen. In den Anfängen der Suchmaschinen war es noch üblich, am Ende der Seite eine endlos lange Liste von Keywords anzuführen, die oft auch für den Leser unsichtbar war. Diese Praxis ist schon lange nicht mehr erfolgreich und führt eher zu einer Abstrafung, als zu besseren Rankings. Texte voller Keyword Stuffing sind ebenfalls nicht gerne gesehen. Solche übermäßig optimierten Inhalte können die Benutzererfahrung beeinträchtigen und zu einer Abwertung Deiner Website führen. Stattdessen konzentriere Dich darauf, relevante Keywords natürlich und sinnvoll in Deinen Inhalt einzubinden. Denke daran, dass Suchmaschinen mittlerweile kontextuelles Verständnis haben und qualitativ hochwertige Inhalte bevorzugen, die sich organisch in den Text einfügen. Auch unnatürliche Phrasen solltest Du vermeiden. Oft lässt sich Dein Long-Tail-Keyword schlecht in Sätze einbauen. Du solltest Dich hier auf den Leser fokusieren und die natürliche Form des Long-Tail-Keywords verwenden.
Don´t #6: Vermeide zu viele ausgehende Links
Während ausgehende Links zu relevanten und qualitativ hochwertigen Quellen eine gute Praxis sind, kann ein übermäßiger Einsatz von ausgehenden Links auf deinen Seiten das Nutzererlebnis negativ beeinflussen und deine SEO-Bemühungen beeinträchtigen. Zu viele ausgehende Links können dazu führen, dass die Nutzer deine Seite verlassen, bevor sie alle relevanten Informationen erhalten haben, und dies kann sich negativ auf die Verweildauer auf deiner Website auswirken. Achte darauf, nur auf wirklich relevante und vertrauenswürdige Quellen zu verlinken und die Anzahl der ausgehenden Links zu begrenzen, um ein ausgewogenes und qualitativ hochwertiges Nutzererlebnis zu gewährleisten.
Don´t #7: Vermeide das „Set and Forget“-Prinzip
Ein verbreiteter Fehler im Bereich SEO ist es, einmal durchgeführte Maßnahmen als abgeschlossen zu betrachten und keine weiteren Anpassungen vorzunehmen. Die Suchmaschinenlandschaft ist ständig im Wandel, und die Algorithmen entwickeln sich kontinuierlich weiter. Daher ist es wichtig, deine SEO-Strategie regelmäßig zu überprüfen, zu aktualisieren und anzupassen. Das Ignorieren dieser kontinuierlichen Entwicklung kann dazu führen, dass deine Website an Sichtbarkeit und Rankings verliert. Halte dich über die neuesten SEO-Trends und -Best Practices auf dem Laufenden und arbeite daran, deine Strategie kontinuierlich zu optimieren, um langfristige Erfolge zu erzielen.
Fazit
Die Umsetzung dieser Dos and Don’ts kann deine Onpage-SEO-Strategie erheblich verbessern. Denke daran, dass SEO Zeit benötigt, sei geduldig. Mit Fleiß und Fokus wird deine Webseite qualitativ hochwertigen Traffic und zahlreiche Leser anlocken. Je länger Deine Seite online ist und je mehr Content Du veröffentlichst, umso mehr Besucher sind zu erwarten.